Döner Franchise vs. Eigenständig gründen
Die Welt der Gastronomie verändert sich ständig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für kreative Köpfe, die ihre Leidenschaft für Essen verwirklichen möchten. Besonders das Döner Franchise hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen und zieht immer mehr Unternehmer an. Doch ist es besser, ein Franchise zu wählen oder sich eigenständig in der Branche zu etablieren? Lass uns diese beiden Optionen näher betrachten.
Was macht ein Döner Franchise aus?
Ein Döner Franchise bietet dir die Möglichkeit, Teil eines bereits etablierten Konzepts zu werden. Hier sind einige Vorteile:
- Wiedererkennbarkeit der Marke: Du profitierst von einer starken Marke, die bereits in der Öffentlichkeit bekannt ist.
- Unterstützung: Franchisegeber bieten umfassende Unterstützung bei der Eröffnung und im laufenden Betrieb.
- Erprobtes Konzept: Du setzt auf ein bewährtes Geschäftsmodell, das dir den Einstieg erleichtert.
Beliebte Döner Franchise Konzepte
Es gibt verschiedene Franchise-Modelle, die dir eine breite Palette an Möglichkeiten bieten. Hier sind einige herausragende Beispiele:
Franchise Konzept | Besonderheiten | Finanzielle Voraussetzungen |
---|---|---|
Döner Game Franchise | Innovatives Dönerkonzept vom Sternekoch Anthony Sarpong | Eigenkapital: ab 5.000 €, Einstiegsgebühr: 15.000 € |
Mangal Döner Franchise | Premium-Döner mit regionalen Zutaten und Markenbotschafter Lukas Podolski | Eigenkapital: 50.000 €, Einstiegsgebühr: 50.000 € |
CRUNCHY KEBAB Franchise | Urbaner Lifestyle mit Fokus auf Geschmack und Community | Eigenkapital: ab 30.000 €, Einstiegsgebühr: 15.000 € |
Autor:
FRANCHISE365.DE
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