Top Döner Franchise-Unternehmen
Du willst dich selbstständig machen, aber nicht bei null anfangen? Dann ist ein Döner Franchise vielleicht genau das Richtige für dich. Der Markt für hochwertiges Streetfood boomt - und Döner gehört längst zu den beliebtesten Snacks in Deutschland. Doch Döner ist nicht gleich Döner. Es gibt inzwischen moderne, kreative und professionelle Franchise-Modelle, mit denen du stilvoll und profitabel durchstarten kannst.
Bevor wir dir die besten Systeme im Detail vorstellen, hier ein paar direkte Empfehlungen zum Weiterlesen und Recherchieren:
- Döner Franchise - Überblick über alle aktuellen Systeme
- Döner Game Franchise - Für alle, die Döner auf Gourmet-Niveau wollen
- CRUNCHY KEBAB Franchise - Urban, stylisch, lecker
- Mangal Döner Franchise - Fußball trifft Food mit Lukas Podolski
- Spin'n'Roll Franchise - Das digitale Ghost Kitchen Konzept
1. Döner Game Franchise - Döner trifft Sterneküche
Wenn du nach einem hochwertigen Franchise-Modell suchst, das moderne Gastronomie mit kreativem Konzept verbindet, bist du bei Döner Game goldrichtig. Entwickelt wurde das Konzept vom renommierten Sternekoch Anthony Sarpong. Hier treffen hausgemachte Saucen, hochwertige Zutaten und stylisches Interieur auf das beliebteste Fastfood Deutschlands.
Besonders attraktiv: Der Einstieg ist bereits mit nur 5.000 € Eigenkapital möglich. Die Einstiegsgebühr liegt bei 15.000 €, die laufende Gebühr bei 3 % vom Umsatz. Für Quereinsteiger ideal - du wirst von der Bewerbung bis zur Eröffnung umfassend begleitet. Du bekommst Zugriff auf ein erprobtes System, ein starkes Netzwerk und eine Marke, die für Qualität und Innovation steht.
2. Mangal Döner Franchise - Mit Lukas Podolski zum Erfolg
Ein Franchise mit Promi-Faktor? Genau das bietet Mangal x LP10. Hier steckt nicht nur hochwertiger Döner mit regionalem Fleisch und eigener Brotrezeptur drin, sondern auch die Markenpower von Lukas Podolski. Über 50 Standorte - davon viele durch Franchisenehmer betrieben - sprechen eine klare Sprache: Das Konzept funktioniert.
Der Einstieg ist anspruchsvoller: Mit 50.000 € Eigenkapital
Kommentare
Kommentar veröffentlichen